Mit unserem f/21 Quarterly werfen wir einen 360-Grad-Blick auf die Welt von morgen und liefern Ihnen 4-mal jährlich frisches Zukunftswissen direkt in Ihr Postfach.
Das Internet gilt als Tor zu unendlichen Weiten freier Information – steckte nicht jeder Einzelne in einer Echokammer. Als Garanten der Informationsfreiheit helfen Bibliotheken dem Zufall auf die Sprünge.
Bauernhofidylle war gestern, Big Data ist heute. In der modernen Landwirtschaft kommt es neben Wetter und Boden auch auf die Datenbasis an.
Stadtplanung per Masterplan plant am Bürger vorbei. Die Gameful City stellt den Menschen ins Zentrum.
Immer mehr Entscheidungen werden nicht von Menschen, sondern Maschinen getroffen. Vorurteilsfrei sind diese deshalb noch lange nicht.
Personalisierte Lernsysteme stellen das Ende der Fließband-Bildung in Aussicht und versprechen maßgeschneiderte Bildungserfolge. Doch sind die großen Verheißungen übereilt.
Selbstreplizierende Roboter haben immer schon Fantasie und Ängste der Menschen angeregt. Was nun, wenn diese Wirklichkeit werden?
Bibliotheken braucht heute kein Mensch, heißt es, wir haben doch das Smartphone. Weit gefehlt! Denn die Bibliothek bietet mehr als Information und gewinnt im digitalen Zeitalter gerade als physischer Ort an Bedeutung.
Sharing-Plattformen bringen einen neuen Typus von Selbständigen hervor: den Mikrounternehmer. Dessen Arbeitsalltag kennt Licht- und Schattenseiten. Der Ruf nach Regulierung wird lauter.
Der Erfolgsfaktor des Handels liegt immer mehr darin, schnell und treffsicher Kundenwünsche zu erkennen. Dabei führt der Weg über Big Data.
Nie war es für Unternehmen einfacher, ihre Mitarbeiter im Blick zu behalten. Überwachungstechnologien zielen auf den gläsernen Angestellten.
Nie wieder darauf warten, dass Schlaglöcher beseitigt oder kaputte Gehwege instandgesetzt werden! An der Universität Leeds arbeiten Wissenschaftler an der „selbstreparierenden Stadt“.
Wer braucht noch einen Abschluss? Immer mehr Organisationen vergeben alternative Lernnachweise. Liegt die Zukunft der Bildung im Patchwork-Modell?
Immer mehr Geräte funktionieren auf Zuruf. Eine wachsende Schar ständig hilfsbereiter Maschinen umgibt uns und spitzt fleißig die Ohren – mit Folgen für unsere Privatsphäre.
Bibliotheken seien Zeugen einer längst vergangenen Zeit und ein Anachronismus in der digitalen Ära, heißt es. Doch stimmt das?
Wie werden wir in Zukunft mit Robotern zusammenleben? Das EU-Parlament berät diese Frage und findet Antworten in Isaac Asimovs Robotergesetzen.